· 

Heiß. Heißer. Hochzeitssuite mit Maike

Ein Tag im Hasseröder Burghotel mit Maike.

Es gibt Shootings, die brennen sich nicht nur auf die Speicherkarte – sondern auch tief ins Herz. Dieses hier ist eines davon. Gemeinsam mit Maike durfte ich die Hochzeitssuite im Hasseröder Burghotel https://www.hasseroeder-burghotel.de/ in Wernigerode in eine Spielwiese der Ästhetik, Sinnlichkeit und Kreativität verwandeln. Ein ganz besonderes Dankeschön geht an dieser Stelle an Frank Kasselmann, der uns diese besondere Location ermöglicht hat – und am Ende sogar noch mit einem fantastischen Abendessen überraschte.

Die Suite selbst? Ein Traum. Stilvoll, warm, luxuriös – und mit einem Highlight, das mein Fotografenherz sofort höherschlagen ließ: die im Boden eingelassene Badewanne. Aber bevor wir es uns dort gemütlich machten, begannen wir elegant.

Maike betrat das Setting in einem Glitzerbody, später folgte ein Kleid – klassisch, edel, verführerisch. Die warmen Töne des Raumes umspielten ihr rotes Haar, und es entstanden intensive, beinahe filmisch wirkende Porträts. Eines davon – aufgenommen in Schwarz-Weiß aus der Vogelperspektive – hängt nun bei ihr im Schlafzimmer. Ein größeres Kompliment gibt es für mich nicht. Wenn meine Bilder Wände schmücken, dann weiß ich, dass sie nicht nur gefallen, sondern berühren.

Natürlich blieben wir nicht beim Stoff. Wer Maike kennt – und unsere Zusammenarbeit verfolgt – der weiß, dass wir keine halben Sachen machen. Vom Glitzerbody ging es in raffinierte Dessous, dann in einen weißen Spitzenmorgenmantel – ein Hauch von Romantik mit einem Funkeln von Erotik. Schließlich fiel auch das letzte Stück Stoff. Auf dem Bett, in der Badewanne, vor dem Spiegel – Maike zeigte sich selbstbewusst, sinnlich, stark. Ihre Ausstrahlung füllte den Raum, als wäre er nur für sie gebaut worden.

Besonders intensiv wurde es im Bad. Das Wasser dampfte, die Flasche Champagner stand bereit, und die Lichtstimmung war einfach magisch. Die Kombination aus Haut, Wasser, Licht und Marmor zauberte eine Atmosphäre, die irgendwo zwischen Luxus, Verführung und Kunst oszillierte. Ein Bild nach dem anderen wurde zum Kunstwerk – ganz ohne Pinsel, aber mit Licht, Schatten und Emotion.

Als wir das letzte Bild im Kasten hatten, lud uns Frank noch zu einem gemeinsamen Abendessen ins hoteleigene Restaurant ein. Zwischen leckerem Essen, guten Gesprächen und dem wohligen Gefühl eines erfolgreichen Tages wurde mir erneut bewusst: Es sind diese Momente, in denen man nicht nur arbeitet – sondern lebt.

Lieber Frank, lieber Maike: Danke für diesen unvergesslichen Nachmittag und Abend. Danke für euer Vertrauen, eure Offenheit und die Leidenschaft, mit der wir gemeinsam Kunst erschaffen haben.