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Frühlingsgefühle mit Jacqueline – Streettour durch Wernitown

Es gibt Tage, da stimmt einfach alles. Die Sonne scheint, die Natur erwacht aus dem Winterschlaf, die Kamera ist griffbereit – und du hast eine wunderbare Frau an deiner Seite, mit der du genau diesen Moment festhalten kannst. Mein erstes Shooting mit Jacqueline in Wernigerode war genau so ein Tag.

Die Frühlingssonne lachte vom Himmel, die ersten Knospen platzten förmlich vor Energie – und wir mittendrin. Der Auftakt unseres Streifzugs durch Wernigerode begann unter einem blühenden Baum, in goldenes Licht getaucht. Die Wärme der Sonne spiegelte sich nicht nur in den Farben, sondern auch in Jacquelines strahlendem Gesicht. Es war eines dieser Bilder, bei dem man sofort spürt: Das ist der Moment.

Von dort zogen wir weiter durch die kleinen Gassen der Innenstadt. Fachwerk, Kopfsteinpflaster, verwinkelte Ecken – Wernigerode zeigt sich in seiner ganzen charmanten Kulisse. Jacqueline bewegte sich ganz natürlich durch die Szenerie, als würde sie schon immer dort hingehören. Jede Ecke, jedes Lichtspiel wurde zum Fotospot. Auch an der alten Stadtmauer machten wir Halt – raues Mauerwerk trifft auf sanftes Lächeln. Ein Kontrast, der richtig gut funktioniert hat.

Unser Weg führte uns schließlich in den Lustgarten – ein Ort, der seinem Namen alle Ehre macht. Dort streiften wir durch kleine Alleen, ließen uns vom Spiel aus Licht und Schatten treiben. Der Frühling zeigte sich hier von seiner zarten, poetischen Seite – und Jacqueline passte perfekt ins Bild.

Den Abschluss fand unsere kleine Tour in einem angrenzenden Waldstück. Ruhiger, sanfter, mit einer Spur von Melancholie – als würde sich der Tag langsam verabschieden. Aber auch hier entstanden wundervolle Aufnahmen, die diese Reise durch "Wernitown" perfekt abrundeten.

Danke, Jacqueline, für diesen Shootingtag voller Leichtigkeit, Lachen und kreativer Energie. Es war mir ein Fest, mit dir durch die Straßen zu ziehen, inspiriert von dem, was die Stadt und der Frühling uns geschenkt haben. Kamera, Model und Lust zu fotografieren – mehr braucht es manchmal einfach nicht.