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Zwischen Baumwipfeln und Strandkörben – ein Nachmittag mit Saskia

Es war einer dieser spontanen Nachmittage, an denen das Licht perfekt war und die Idee zur Realität wurde. Gemeinsam mit Saskia zog es mich an den Rand von Blankenburg, wo ein kleines Waldstück wartet – unscheinbar auf den ersten Blick, aber mit der richtigen Perspektive ein echter Geheimtipp.

Genau darum ging es mir auch: um Perspektiven. Um Blickwinkel, die man nicht alltäglich sieht. Ausgestattet mit meiner Drohne sind faszinierende Aufnahmen entstanden – Saskia auf einem umgestürzten Baumstamm, mitten im saftig grünen Wald. Aus der Vogelperspektive wirkte sie wie ein Teil der Natur selbst – ruhig, kraftvoll, verwurzelt. Es war fast, als würde sie schweben, getragen von Moos, Blättern und Licht.

Doch der Nachmittag war noch nicht vorbei – im Gegenteil. Wir fuhren zurück zu mir, in meinen Garten, wo der Sand unter den Füßen knirscht und der Wind durch den Strandkorb streicht. Der perfekte Ort, um das Meeresfeeling einzufangen. Saskia, die das Meer nicht nur wie ich liebt, sondern tief in sich trägt war sofort in ihrem Element.

Barfuß im Sand, mit Sonnenbrille im Schatten des Strandkorbs oder lässig davor auf dem Boden – jede Pose wirkte wie eine Momentaufnahme aus einem Urlaubstraum. Und obwohl wir mitten im Harz waren, lag plötzlich salzige Luft in der Luft – zumindest in unserer Fantasie.

Die entstandenen Bilder zeigen diese beiden Seiten: Naturverbundenheit und Sehnsucht nach Ferne. Mal kraftvoll, mal verträumt, immer authentisch. Genau so, wie Saskia ist.

Ein Nachmittag, zwei Locations, unzählige Eindrücke – und wieder einmal ein Beweis dafür, dass große Bilder nicht viel brauchen. Nur gute Ideen, echtes Gefühl und das richtige Licht.