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Wenn Fantasie auf Lust trifft – ein heißes Wiedersehen mit Maike

Es gibt Shootings, bei denen man vorher schon weiß: das wird wild, das wird intensiv – das wird einfach anders. Maike ist so ein Garant für genau solche Erlebnisse. Jedes Mal, wenn wir zusammenarbeiten, ist es wie ein kreatives Inferno aus Lust, Mut und purer Ausdruckskraft. Und dieses Mal? Dieses Mal haben wir die Grenzen mal wieder nicht nur gestreift – wir haben sie genüsslich zerrissen.

Bereits beim ersten Set wurde klar: Das wird mehr als nur sexy. In schwarzem Leder, umgeben von dunkler Textur und verspieltem Licht, verwandelte sich Maike in eine dunkle Göttin der Versuchung. Straps, Federn, hochgezogene Lederstiefel und ein Blick, der alles andere als unschuldig war – ein Auftakt, der Gänsehaut hinterließ.

Aber wie immer blieb es nicht beim klassischen Boudoir-Stil. Unsere gemeinsame kreative Reise führte uns mitten durch die Flammen der Hölle – wortwörtlich. In einem feurig inszenierten Composing stieg Maike mit mächtigen, schwarzen Flügeln wie ein gefallener Engel empor. Kraftvoll, sinnlich und doch unnahbar – ein Bild, das Stärke und Erotik auf eine neue Ebene hob.

Doch das war nur der Anfang. Wer Maike kennt – und unsere Zusammenarbeit verfolgt – der weiß, dass wir uns nicht scheuen, auch die provokativen Seiten der Ästhetik zu erkunden. Und so entstanden Bildserien, die intensiver kaum sein könnten. Nackt, roh, direkt – doch nie ohne Klasse. Die Kombination aus Spiegelungen, Perspektive und Spielzeug wurde zu einer bildgewordenen Grenzerfahrung, bei der jede Pose eine Botschaft war.

Wir haben experimentiert, verändert, geschichtet – Licht, Schatten, digitale Elemente. Sci-Fi-Vibes, surreale Anmutungen, überlagerte Strukturen. Körper und Technik verschmolzen, Haut traf auf kaltes Metall, Fantasie wurde sichtbar. Die Erotik blieb nie eindimensional – sie wurde zur Bühne für Storytelling. Und Maike? War in jeder Szene voll da. Authentisch, stark, mutig.

Zwischendurch entstanden Close-ups, die intimer kaum sein konnten. Nicht nur, weil sie körperlich nahegingen – sondern weil sie den Blick auf das Wesentliche lenkten: Ausdruck. Selbstbestimmte Sexualität. Körperkult als Kunstform. Und das alles mit einer Eleganz, die nicht vulgär, sondern visuell mächtig wirkte.

Maike, es war mir – wieder einmal – ein Fest mit dir. Danke, dass du dich so kompromisslos auf meine Ideen einlässt, dass du mit mir spielst, provozierst und kreierst. Ohne Models wie dich wären diese besonderen Bildwelten nicht möglich.

Und für alle, die jetzt neugierig geworden sind: Ja, es war versaut. Ja, es war heiß. Und ja – es war genau so gewollt.

Bis zum nächsten Feuerwerk.