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Benzin im Blut – Sarahs heißer Auftritt im Allerpark Wolfsburg

Es gibt Tage, da beginnt das Shooting, noch bevor man überhaupt angekommen ist. So auch diesmal. Auf dem Weg nach Wolfsburg, mit dem Allerpark als Ziel, hat mich mein rechter Fuß wohl ein wenig zu sehr aufs Gaspedal gedrückt – die erste Kamera des Tages gehörte leider nicht zu mir, sondern dem örtlichen Blitzgerät. Kurz geärgert, aber dann schnell wieder den Fokus auf das gelegt, was eigentlich bevorstand: ein Shooting mit Sarah, das versprochen hatte, heiß zu werden – im wahrsten Sinne des Wortes.

Auf dem Parkplatz angekommen, wartete sie schon. Top gestylt, voller Vorfreude und mit diesem frechen Funkeln in den Augen, das jedes Shooting mit ihr zu etwas Besonderem macht. Und dann rollte sie an: das zweite „Model“ des Tages. Eine schwarze Yamaha, ein Traum auf zwei Rädern, glänzend, kraftvoll und wie gemacht für ein Shooting mit Stil und Sexappeal.

Kaum hatte die Maschine ihren Platz gefunden, saß Sarah auch schon drauf – und es war, als hätten sich Mensch und Maschine gesucht und gefunden. Ihr wildes Leopardenkleid, das mehr zeigte als verdeckte, brachte eine fast animalische Energie ins Spiel. Mal posierte sie lasziv über den Tank gebeugt, mal blickte sie verführerisch über die Schulter, während ihr langer Pferdeschwanz im Fahrtwind tänzelte – dabei stand das Bike still. Und dennoch hatte man das Gefühl, es könnte jeden Moment losbrechen.

Später wechselte sie das Outfit, schlüpfte in ein enges schwarzes Top und knappe Shorts, dazu Overknee-Stiefel mit Absatz – ein Look, der wie gemacht war für dieses Setting. Die rostrote Metallwand im Hintergrund bot den perfekten Kontrast zur dunklen Maschine und ihrem glänzenden Outfit. Mal stand sie lässig an der Wand, mal saß sie wieder auf dem Bike, spielte mit ihrem Haar, schaute keck in die Kamera oder ließ den Blick dramatisch in die Ferne schweifen. Jedes Bild ein Statement. Jedes Bild ein Hauch von Rebellion.

Es war ein kurzes, intensives Shooting voller Energie und Leidenschaft. Und wenn ich heute auf die Bilder schaue, sehe ich mehr als nur ein Model und ein Motorrad – ich sehe Feuer, Eleganz und eine Portion Wahnsinn. Genau so, wie ich es mag.

Danke, Sarah, für dieses Erlebnis – für den Adrenalinkick, für deine Ausstrahlung und für ein ganz besonderes Erinnerungsfoto, das diesmal leider nicht aus meiner Kamera stammte.