Wer sagt eigentlich, dass man brav sein muss, um Santa Claus zu gefallen? Ich glaube fest daran, dass auch ein kleines bisschen Unartigkeit ihren Reiz hat – besonders, wenn sie so charmant und ästhetisch daherkommt wie bei diesem Shooting mit Jenny. Zwischen Lichterketten, Keksförmchen und Mehlstaub haben wir eine weihnachtliche Bilderserie geschaffen, die Santa garantiert die Mütze vom Kopf pusten würde.
Die Küche war der Tatort. Der Duft von Vanille, Glühwein und einer Prise Aufregung lag in der Luft. Und während draußen der Dezember seine frostige Seite zeigte, wurde es drinnen herrlich warm – nicht nur wegen des Lichterglanzes. Jenny betrat das Set in einem hochgeschnittenen Body, mit Schleifenband am Bein und einem schelmischen Funkeln in den Augen. Schon da war klar: Dieses Weihnachten wird heiß.
Mit etwas Puderzucker, ein paar Plätzchenausstechern und sehr viel Fantasie verwandelten wir das Shooting in einen optischen Adventskalender der besonderen Art. Für jeden Adventssonntag entstand ein freches „Po“trait – verspielt, künstlerisch, sinnlich. Die Ausstechformen hinterließen ihre Spuren auf der Haut, während die Zahlen im Mehl hervorstachen wie kleine Vorboten des Festes. Die Grenze zwischen Backstube und Boudoir verschwamm – und das war auch genau so gewollt.
Zwischen Zimtsternen und Weihnachtskugeln ging es weiter: Jenny präsentierte sich in rot-weißem „Santa Baby“-Look, mit frechem Grinsen und sichtbarem Mehlhandabdruck. Ein klarer Beweis dafür, dass hier nicht nur Kekse angefasst wurden. Ihre Ausstrahlung wechselte dabei spielerisch von unschuldigem Elfen-Lächeln zur verführerischen Küchenfee – stets mit dem gewissen Augenzwinkern.
Zum Schluss stand Jenny in einem verspielten Weihnachtdessous vor der Kamera, ein Nudelholz in der Hand – als hätte sie Santa persönlich zur Backstunde eingeladen. Die Message? Weihnachten darf sexy sein. Und wer sagt, dass Vorfreude nur Kinder betrifft, der hat noch nie so einen Kalender gesehen.
Dieses Shooting war mehr als nur ein Fototermin. Es war ein kleiner Ausbruch aus dem braven Festtagsklischee. Mit Augenzwinkern, Mut zur Sinnlichkeit und ganz viel Stil haben wir gezeigt, dass die schönste Bescherung manchmal schon vor dem Heiligabend beginnt.
Fröhliche (und vielleicht ein bisschen freche) Weihnachten euch allen!
