Wer sagt eigentlich, dass der Herbst grau und trist sein muss? Jenny und ich haben da eine ganz eigene Version dieses oft unterschätzten Jahreszeitenklassikers geschaffen – voller Farben, voller Wärme und mit einer gehörigen Portion Haut.
Mitten im raschelnden Laub, umgeben von warmen Tönen in Gold, Kupfer und Rost, haben wir das gemacht, was wir am besten können: Formen einfangen. Weibliche Formen. Herbstliche Formen. Sinnliche Formen. Zwischen knorrigen Bäumen, altem Zaun und einem Bett aus Blättern sind Bilder entstanden, die nicht nur die Schönheit des Körpers, sondern auch die des Herbstes feiern.
Wer kennt das nicht? Als Kind konnte man kaum widerstehen, wenn irgendwo ein mühsam zusammengeharkter Laubhaufen lockte – ein Sprung hinein, ein Lachen, ein Spiel mit der Natur. Genau dieses Gefühl von Freiheit und Unbeschwertheit wollten wir wiederbeleben – auf unsere ganz eigene Weise. Natürlich mit etwas mehr Reife und einer Prise künstlerischer Erotik.
Jenny ist nicht nur ein tolles Model, sondern bringt auch eine wunderbare Energie mit – und diese spürt man in jedem einzelnen Bild. Kein bisschen kühl, kein bisschen zurückhaltend. Stattdessen: selbstbewusst, kraftvoll, wunderschön. So entsteht ein herbstlicher Kontrast zu den verregneten Tagen, an denen man sich am liebsten auf dem Sofa verkriecht. Unsere Serie ist genau das Gegenteil: nicht kalt und grau, sondern heiß und farbenfroh.
Ich bin sicher, dass die Bilder vielen Herbstmuffeln ein bisschen Lust auf diese farbenprächtige Jahreszeit machen. Und vielleicht auch ein bisschen mehr...
Bleibt neugierig, bleibt wild – und genießt den Herbst in all seinen Facetten!
