Bei Pia war das vom ersten Moment an klar. Mit ihrer leuchtend roten Mähne, der faszinierenden Ausstrahlung und dem gewissen Funkeln in den Augen bringt sie von Natur aus alles mit, was ein Shooting spannend macht.
Pia kam mit einem ganzen Koffer voller Ideen und Outfits ins Studio – von verspielt und animalisch bis hin zu verführerisch und selbstbewusst. Und ich? Ich hatte sofort den Fuchs im Kopf – die perfekte Kombi aus clever, wild und absolut fotogen. Das passende Outfit, mit Ohren und flauschigem Schwanz, hat sie dermaßen überzeugend getragen, dass es fast schon surreal wirkte. Dieses Bild wird definitiv eins meiner Highlights!
Aber auch die eleganten und verspielten Sets mit Spiegeln hatten es in sich. Die Lichtstimmung, Pias Haltung, der Ausdruck – es war ein perfektes Zusammenspiel. Besonders auf den Bildern mit dem bodentiefen Spiegel, wo ihr Spiegelbild fast schon eine zweite Figur bildet, entstand eine fast poetische Tiefe.
Ein weiteres Set brachte uns in den Stil einer modernen Western-Göttin. Mit Fransen, roten Heels und ihrer entschlossenen Pose im dunklen Leder-Chair wirkte sie wie aus einem Quentin-Tarantino-Film entsprungen – nur mit mehr Stil und Klasse.
Was mich an Pia beeindruckt hat? Ihre Wandelbarkeit. In einem Moment keck und verspielt, im nächsten schon sinnlich und geheimnisvoll. Für mich als Fotograf ein absoluter Glücksgriff, denn so entstehen Bilder, die mehr sind als nur hübsch – sie erzählen Geschichten.
Danke, Pia, für deinen Mut, dein Lachen, deine Energie – und dass du für einen Abend zur Füchsin meines Studios geworden bist.
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