Wenn Christin – oder besser gesagt "Pinni" – ins Spiel kommt, ist eines garantiert: Es wird wild. Und dieses Mal wurde es… schleimig. Ja, du hast richtig gelesen. Christin hatte den Wunsch nach einem echten Schleim-Shooting, und ich wäre nicht GosdschanFotografie, wenn ich da nicht direkt „Challenge accepted“ gesagt hätte.
Unsere Location: ein Lost Place, irgendwo im Nirgendwo – perfekt für schmutzige Bilder, im doppelten Sinne. Dort stand sie dann, bereit, mit einer Mischung aus Vorfreude und innerlichem Zittern, denn das Zeug war kalt. Richtig kalt. Und glibberig. Und flüssig. Und einfach… herrlich ekelhaft. Genau das, was sie wollte.
Der Schleim floss, tropfte, klebte – und Christin hat sich tapfer durch das eiskalte Glibberbad gekämpft wie eine Königin des Chaos. Das Set war voller Atmosphäre, kaputter Fenster, bröckelnder Wände – und mittendrin: eine glibberüberzogene Pinni mit einem breiten Grinsen (okay, manchmal auch leichtem Zittern).
Natürlich blieb es nicht ganz ohne Nebengeräusche. Ein fallendes Stativ samt Lampe, ein kleiner blauer Zeh bei Pinni– aber hey, der Leitspruch "Das Model muss überleben" wurde erfolgreich umgesetzt! Und von Blessuren war ja nie die Rede… lach
Der Lohn für das Ganze? Eine heiße Dusche, jede Menge epischer Bilder und Erinnerungen, die uns so schnell keiner nimmt.
Danke, liebe Pinni, dass du so herrlich bekloppt bist – im besten Sinne. Mit dir sind Shootings immer ein bisschen verrückt, ein bisschen drüber, und genau deshalb absolut unvergesslich.